Bei der Fährtenarbeit zeigt der Hund die überragenden Fähigkeiten seiner Nase. Er nimmt die geringen Geruchsveränderungen im Gelände wahr, die durch die vom Fährtenleger gelegte Fährte entstanden sind. Abgeknickte Grashalme, zertretene Erdklumpen und andere Bodenverletzungen riechen für den Hund anders als ein unverletzter Boden.

Im Training lernt der Hund diese Fährte intensiv und ausdauernd zu verfolgen. Es ist eine sehr artgerechte Weise den Hund zu beschäftigen und auszulasten. Ambitionierte Hundeführer können an Prüfungen teilnehmen. Sowohl Anfänger als auch erfahrene Hundeführer bekommen im Training hilfreiche Tipps, um ihren Hund optimal in der Fährtenarbeit auszubilden.

 

Ansprechpartner:

Ute Fallscheer

info(at)fallscheer-aalen.de

Telefon: 07361 971755